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Gestrickt habe ich:
- Ocracoke: ruht immer noch
- Pi-Tuch aus BFL/Seide/Viskose/Bambus
- Deflect Socks
- Trillium fertig
- Rosenmütze angefangen
Gehäkelt habe ich:
- Yoshi: alle Teile fertig, die man ohne Zusammennähen fertighäkeln kann
- Taylor Fingerless Gloves: alle drei fertig
- Crochet Hat fertig
- noch einen Man Woman Knit Look Cowl Neckwarmer fertig
Gesponnen habe ich:
- lila Merino auf dem Victoria: fertig
- rote Baumwolle: weitergesponnen
- grüne Merino/Seide auf der Bosworth Mini weiter gesponnen, das zweite Sechstel ist halbfertig
Erwähnt wurde:
- „How I spin“-Video von Rita Buchanan
- Oberbayern strickt
- Wollmarkt Vaterstetten
- Etherische Öle
- Marie Kondo: Magic Cleaning
- Tiny House Blog, Tiny Houses in Deutschland
- Buch Small Houses
- Buch „The Big Tiny: A Built-It-Myself Memoir“
Henriette says
Hurra, eine neue Folge! Ich hab sie schon gehört! 😉
Immer wieder schön, alten Bekannten zu begegnen: dem Plastikstramin aus der Schirmmütze für Deinen Mann, der verhexten Wolle vom Ebony Turtle Neck (ich hoffe, Du hast dieses Mal mehr Glück!) und “How I spin” von Rita Buchanan.
Warum rennst Du eigentlich im Haus hin und her, anstatt draußen in der Natur? Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Mich faszinieren auch Leute, die ganz reduziert wohnen. Kennst Du die 6-köpfige Familie, die in einem umgebauten Schulbus lebte? Inzwischen sind sie wohl wieder in ein Haus gezogen. Aber das Projekt fand ich spannend:
http://homefries.com/show/the-simple-mom-podcast/going-badger/
Liebe Grüße,
Henriette
Susanne says
Ich renne im Haus hin und her, weil ich zuerst Schiß hatte, draußen komisch angeguckt zu werden und weil ich die Option wollte, jederzeit aufhören zu können. Dann bin ich ein paar Mal rausgegangen zum Joggen und habe gemerkt, dass ich das relativ stressig finde. Da sind Autos und Leute und Raucher und Leute mit Hunden, so dass ich all naselang stehenbleiben muss, bis jemand seinen Hund zurückgepfiffen hat (ich habe leider Angst vor Hunden). Außerdem kann ich mich drinnen nicht verlaufen, stolpere nicht über Äste und Wurzeln und habe kein Wetter.
Ja, ich bin ein Weichei. Ich hoffe immer noch, irgendwann nach draußen zu gehen, mal sehen wie das wird.
Die Linkshänderin says
Hey, was heißt hier Weichei?
Das sind doch alles gute Argumente und mir fallen noch mehr ein:
Du musst keinen Schlüssel mitnehmen, kannst jederzeit etwas trinken, ohne eine Flasche tragen zu müssen und kannst Dir spontan etwas ausziehen, wenn Du warmgelaufen bist. Du bist nicht nur unabhängig vom Wetter, auch vom Tageslicht!
Ich überlege schon, ob ich auch mal in der Wohnung joggen sollte. Vor 10 Jahren bin ich zweimal die Woche gejoggt, aber dann sind wir umgezogen und haben Kinder bekommen und in unserer jetzigen Gegend gibt es keine schönen Laufstrecken und erst irgendwo hinzufahren, um dort zu joggen finde ich auch blöd.
Trägst Du dabei eigentlich Laufschuhe? Meine sind vor ein paar Wochen auseinander gefallen. Auch so eine Hürde…