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Gestrickt und gehäkelt habe ich:
- Not a sandwich: geht sehr langsam voran, die Ferse des ersten Sockens habe ich immerhin
- Mindless van Gogh: fertig
- Shades of Brown: fertig gestrickt, aber noch nicht zusammengenäht
- Socks for padding the brace: extra lange Stinos, fertig
- Color Cotton Washcloths: fertig
- Viola: ein bisschen weiter gestrickt
- Experimental socks: bin gerade mitten in der Ferse des ersten Sockens
- Surprise Jacket for Lia: gerade angeschlagen
- Psychedelic Blanket: Ich habe gerade mal ein Drittel der Wolle verstrickt, aber ich muss schon zusätzliche Nadeln einfädeln, jetzt wird die Decke zusehends größer.
Gewebt habe ich:
- Color Weave Sampler: fertig, muss nur noch die Fransen entwirren und abschneiden
- Sockenrestedecke: Webrahmen geschärt
Gesponnen habe ich:
- rote Seide
- ein winziges bisschen orange BFL
Andrea says
Hi Susanne,
schön wieder von dir zu hören! 🙂 Die Jacke für deine Mutter sieht toll aus!
Und du hast ja sogar die Schildkröte fertig gestellt, wie ich eben auf ravelry gesehen habe.
Beim Häkeln geht es mir genauso, ich brauche dafür auch immer dickere Nadeln als beim Stricken. Wo finde ich denn deine Häkelsocken?
LG Andrea
Die Linkshänderin says
Liebe Susanne,
wie schön, dass es eine neue Folge gibt! Hurra!
Ich mag Deine Art zu erzählen echt gern. Besonders wie Du sagst: “Mir egal, ihr könnt mich jetzt alle mal! Und wenn ich fünf neue Pullis anfange!” Wunderbar! Mach Deine eigenen Regeln und dann brich sie!
Manchmal hat man einfach nur Lust auf etwas Neues und manchmal gerade gar nicht. Oder geht das nur mir so? Ich habe zurzeit zwar viele Ideen, kann mich aber zu keinem neuen Projekt aufraffen, weil ich die Entscheidungen (welches Muster, welches Garn, welche Länge etc.) im Moment nicht treffen kann. Zurzeit mache ich deshalb ganz viele Reparaturen, ordne meinen Nähtisch und stricke an meiner Restedecke, die ich seit vier Jahren in Arbeit habe und immer wieder Monate lang liegen lasse, um sie dann in Zeiten wie jetzt wieder heraus zu kramen. Wie Du schon sagst, das sind so Wellen.
Meine Armstulpen stricke ich übrigens immer von den Fingern zum Handgelenk, schon deshalb weil ich elastischer anschlagen als abketten kann. Und wenn das Garn knapp ist, stricke ich beide Stulpen gleichzeitig auf einer Rundnadel, bis das Garn verbraucht ist.
Vielen Dank für den tollen Podcast!
Liebe Grüße aus Berlin,
Henriette
sternenzeit says
Huhu Susanne,
ich bin eine begeisterte Zuhörerin deines Podcast und erwarte jede Folge mit Sehnsucht :). Daher habe ich mich sehr über die jetzige Folge gefreut und habe gleich einen Tipp für dich. Für die Knitpronadeln gibt es sogenannte Seilverlängerungen. Das sind so Stahlverbindungen zum Aufschrauben, habe selber welche und finde sie ganz in Ordnung, sind allerdings etwas schwierig aufzuschrauben, wenn bereits Maschen auf dem Seil sind.
Grüße Hoshi
Helga says
Hallo Susanne,
dein Farbmuster-Gewebe solltest genau für den Zweck verwenden, für den es gedacht war: als Farbmuster. Es ist so schön, wenn man ein “Referenz”-Stück hat, zum Nachschauen. Wie wirken die Farben, wenn sie 1:1 verteilt sind, was wird anderst, wenn sie 1:2 verteilt sind, usw.
Du könntest dir jetzt auch einen Teil des Gewebes heraussuchen (indem man das Gewebe abdeckt und nur den gefragten Teil sichtbar lässt, geht das am besten), und dann diesen Lieblings-Ausschnitt als Ausgangspunkt für deinen Tischläufer benutzt.
Die Jacke für deine Mutter ist ein Wahnsinn! Total bewunderswert!!